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Ich verbringe einen Großteil meiner Lebenszeit mit Arbeit.
Welchen Stellenwert hat Geld für mich?
Wie gehe ich mit Macht um?
Und was bedeutet mir Freiheit?

In einer experimentellen Kollage aus wortgewaltigen Fremdtexten und einer persönlich-dokumentarischen Recherche untersucht „frei willig arbeiten" unseren Lebenswert.

Vorbericht in der Süddeutschen Zeitung hier.

Radiovorbericht beim Zündfunk (ab 42:24) hier.

Videointerview und Einblicke hier.

Samstag, 04. Juli 2015, 20:30 Uhr KARTEN

Sonntag, 12. Juli 2015, 19:30 Uhr KARTEN

Samstag, 25. Juli 2015, 19:30 Uhr KARTEN


Weitere Informationen zu dem Projekt hier.

BEIJING INTERNATIONAL FRINGE FESTIVAL

Wann?

15. und 16. September 2014, 19:30 Uhr

Wo?

9 Theatre, Chaoyang District, Chaoyang Waixiaozhuang Jintaili 17 Peking, China

Tickets?

http://www.damai.cn/

Weitere Infos?

folgt in Kürze


TBILISI INTERNATIONAL FESTIVAL OF THEATRE

Wann?

21. September 2014, 18 Uhr

Wo?

Kote Marjanishvili State Drama Theatre, main stage

Tiflis, Georgien

Tickets?

http://www.tbilisiinternational.com/en/box-office

Weitere Infos?

http://www.tbilisiinternational.com/en/program/international-program-new?168


Wer bedanken uns bei unseren Förderern und Sponsoren:

brothers in arms beim Kaltstart Theaterfestival Hamburg | Juni 2014

Time to put an urgent reminder in the calendars of our national leaders!

In November 2012 the national leaders of all EU Member States failed to reach an agreement about the next EU budget (2014-2020) at an extraordinary EU Summit in Brussels.

This Thursday and Friday, the 7th and 8th of February, our national leaders are meeting in Brussels to debate the budget again.

In connection with the November summit, more than 6.000 letters were sent to our national leaders via our campaign website.

This week’s summit will be the last chance for our national leaders to finalize and adopt a budget in time for its launch in January 2014. Their decisions will impact our common future and it is time to put an urgent reminder in their calendars. Visit www.wearemore.eu and send the letter to your Head of State and/or Government again + encourage colleagues and friends to do the same.

Read and download Culture Action Europe and the European Cultural Foundations full joint statement on the EU summit here.

Sie sind wieder da. Die Performer sind am 2. Mai von ihren Recherche-Reisen im Iran und in Israel zurückgekommen. Direkt im Anschluss, am 3. und 4. Mai haben sie ausführlich von ihren Erfahrungen berichtet, und wir haben gemeinsam Ausschnitte aus dem umfangreichen und spannenden Material angehört. In Zusammenarbeit mit David Russo (Choreograph) wurden die Erzählungen direkt über die jeweilige Körpersprache formuliert, so konnten wir schon performative Möglichkeiten erforschen.

Trailer: http://www.vimeo.com/69011875

In der szenischen Lesung „wo ist meine stimme" leihen zwei junge deutsche Schauspieler ihren Altersgenossen im fernen Ausland ihre Stimmen und erzählen deren Geschichten. Der Musiker und Komponist Amir Nasr kommentiert die Erzählung und interveniert improvisatorisch.

Durch die Vernetzung der Erzählebenen werden die Gemeinsamkeiten, wie auch die tiefgreifenden Unterschiede zu unserem Leben deutlich. Es wird von einer ruhelosen Gegenwart erzählt, zwischen der Erinnerung und dem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft. 

Statt der bekannten, sich immer wiederholenden Nachrichtenbilder rücken die Geschichten von „wo ist meine stimme“ die Gesichter der einzelnen Menschen in unseren Fokus.

mit: Paula Binder | Benedikt Blaskovic

Musik: Amir Nasr

http://yourlisten.com

http://www.i-camp.de/Pressemitteilung.pdf


Mit freundlicher Unterstützung von:



how to deal with conflicts on stage

in a documentary way and enjoy it?


Masterclass mit Hans-Werner Kroesinger

09. - 18. November 2012

Akademie der Europäischen Theaterunion (UTE)

in Kooperation mit dem Schauspielhaus Graz

Der Autor und Regisseur Hans-Werner Kroesinger ist einer der bedeutendsten Vertreter des dokumentarischen Theaters in Europa. Er untersucht politische Themen jenseits des Medien-Mainstreams und experimentiert mit ihrer Darstellbarkeit auf der Bühne. Fünf junge Theatermacher aus Österreich und Deutschland treffen mit fünf KollegInnen aus Griechenland, Bulgarien, Ungarn und Portugal zusammen und stellen die szenischen Ergebnisse ihres Workshops am 17. November in einer öffentlichen Präsentation zur Diskussion.

Abschlusspräsentation des Workshops mit Hans-Werner Kroesinger
Samstag, 17. November 2012, 20.30 Uhr, Ebene 3, Entritt frei!

http://www.schauspielhaus-graz.com

http://www.youtube.com/watch

NEU/NOW LIVE

Festival for new artistic talent now in Europe and beyond

11. - 15. Juli 2012

http://www.neunow.com


IT‘s Festival Amsterdam

The International Theatre School Festival

21. - 28. Juni 2012

http://www.itsfestivalamsterdam.com


ACT Festival Bilbao

Performing Arts New Talents International Festival

28. Mai - 02. Juni 2012

http://www.actfestival.com


Körber Studio Junge Regie

Thalia in der Gaußstraße, Hamburg

30. März - 03. April 2012

http://www.thalia-theater.de

frühling und hoffnung = bahar und omid | März 2012

Von der Kraft, mit der nur wenige Flugstunden entfernt junge Leute für ihre Rechte kämpfen, erreicht uns hier nur der Eindruck verwackelter Handyvideos. Wir sind besten-falls Zuschauer, während sich für andere Menschen die Welt verändert.

Zwei junge deutsche Schauspieler erzählen stellver-tretend die Geschichten des iranischen Geschwister-paars Bahar und Omid, und setzen sich mit einem Leben zwischen Repression und Hoffnung auseinander. Die Bühne teilen sie mit dem iranischen Jazzmusiker Amir Nasr.

"I feel lonely. On one side there is the world, I mean, Europe and the USA, they think we are all terrorists and uncivilized, and on the other side there is this government where we can’t even say what we want, that prohibit us to have our own opinion.”

Bahar | 24 | Teheran

Alle Texte wurden im Juni 2011 in Teheran dokumentiert. Sie wurden ohne weitere Bearbeitung übersetzt und transkribiert. Der Probenprozess begann mit 120 Seiten Material.

mit: Veronika Bachfischer | Gabriel Rodriguez

Musik: Amir Nasr


http://www.vimeo.com

wo ist meine stimme - szenische Lesung mit Musik | November 2012

Masterclass Schauspielhaus Graz | Dezember 2012

courage_loading @ i-camp/neues theater münchen

05. - 08. November 2012, 20:30 Uhr

19. und 20. Februar 2013, 20:30 Uhr

Wir freuen uns, dass wir mit der szenischen Lesung „wo ist meine stimme“ auf das 100° Berlin Festival am Hebbel am Ufer eingeladen wurden.

Weitere Infos zu „wo ist meine stimme“ hier.

Wir spielen im HAU3 am 22. Februar 2013 um 23 Uhr

http://www.hebbel-am-ufer.de/programm/festivals-und-projekte/100-grad/


Eine Wiederaufnahme wird vorher im i-camp/neues theater münchen stattfinden.

Vorstellungen am 19. und 20. Februar um 20:30 Uhr

http://www.i-camp-muenchen.de/files/index


Mit freundlicher Unterstützung der:

100° Berlin Festival im HAU | Februar 2013

Letter to EU Heads of State and Governments | Januar 2013

brothers in arms | November 2013

brothers in arms | Mai 2013

Seit über einem Jahr bemühen wir uns nun vielseitig um öffentliche Fördermittel für das Projekt. Trotz allgemeinem Zuspruch und Lob über den „Mut“ des Projektes, werden wir nicht öffentlich gefördert. Das gesamte Team hat schon unglaublich viel Arbeit investiert und wir alle wollen das Projekt nun endlich herausbringen. Daher haben wir eine crowdfunding Kampagne gestaltet und ich muss sagen, mir gefällt das Konzept davon immer besser. Denn mit diesem Projekt könnt ihr auch eine Idee unterstützen: Wir wollen das Verständnis von globalen Konflikten vertiefen indem wir Einblicke in exemplarische Geschichten schaffen. Wir bauen eine Brücke zwischen unserem Publikum hier in Deutschland und den Gesprächspartnern im Iran und in Israel.

Bitte schaut Euch die Kampagne an.

Link zur Kampagne: http://www.indiegogo.com/projects/brothers-in-arms

brothers in arms | Dezember 2013

Die erste Probenphase ist nun abgeschlossen. Es war eine produktive und konstruktive Zusammenarbeit und wir sind, auch wenn noch viel zu tun ist, mit dem Ergebnis der drei Wochen sehr zufrieden. Weiter geht‘s ab 01. Februar 2014.

Unsere Spendenkampagne (s.u.) war sehr erfolgreich und seit Probenbeginn gab es auch noch einige Zusagen institutioneller Förderungen. Wir sind dafür sehr dankbar und freuen uns, dass die Umsetzung nun in vollem Umfang möglich ist.

brothers in arms | Februar 2014

Mittwoch, 12. Februar 2014 - Uraufführung - ausverkauft

Freitag, 14. Februar 2014 - 20:30 Uhr - ausverkauft

Samstag, 15. Februar 2014 - 20:30 Uhr - ausverkauft

Sonntag, 16. Februar 2014 - 20:30 Uhr - ausverkauft


Wir bedanken uns bei unseren Förderern:


Wir freuen uns über die Einladung zum Kaltstart Theater Festival in Hamburg, wo wir in der Rubrik KALTSTART PRO spielen werden.


Wann?

Montag, den 2. Juni 2014, 19:00 Uhr

Wo?

Haus III&70, Schulterblatt 73, 20357 Hamburg

Tickets?

13€ normal / 9€ ermäßigt

https://www.tixforgigs.com/

Weitere Infos?

http://www.kaltstart-hamburg.de/

brothers in arms in China und Georgien | September 2014

brothers in arms | Dezember 2014

Wiederaufnahme im schwere reiter münchen


Donnerstag, 18. Dezember 2014 - 20:30 Uhr

Samstag, 20. Dezember 2014 - 20:30 Uhr

Sonntag, 21. Dezember 2014 - 20:30 Uhr


Tickets:16 Euro / 10 Euro

Reservierung: Tel. 0152 0543 56 09 oder www.pathosmuenchen.de


Gefördert durch:                         In Kooperation mit:


Gastspiel im Kulturhaus Dock 4


Freitag, 06. Februar 2015, 20 Uhr

Samstag, 07. Februar 2015, 20 Uhr

Sonntag, 08. Februar 2015, 20 Uhr


Tickets:15 Euro / 6 Euro

Reservierung: Tel. 0561 - 787 20 67 oder http://www.dock4.de/cms/programm/kartenvorbestellung


Gefördert durch:                         In Kooperation mit:


Projektförderung für HIATUS | April 2015

Wir freuen uns über die Projektförderung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den Fonds DaKu und den Bayerischen Landesverband für Zeitgenössischen Tanz (BLZT). 

Weitere Informationen zu dem Projekt hier.




frei willig arbeiten | im Rahmen des Marstallplans | 4. Juli 2015

brothers in arms Gastspiel in Kassel | Februar 2015

frei willig arbeiten | KURT MEISEL PREIS 2015 | 20. Juli 2015

Wir freuen uns sehr über den Kurt-Meisel-Preis für unsere Produktion frei willig arbeiten, die im Rahmen des Marstallplans am Residenztheater entstanden ist. Wir empfinden diese Auszeichnung auch deshalb als besonders wertvoll, da es sich um einen Publikumspreis handelt. Wir bedanken uns also auf diesem Weg ganz herzlich bei allen von Euch und Ihnen, die bei einer Vorstellung waren und für uns gestimmt haben. Und wir danken dem Verein der Freunde des Residenztheaters, der diesen Preis stiftet.

Weitere Informationen zu dem Projekt hier.

HIATUS - Ein Projekt über Bettler und Passanten | 4. - 8. November 2015

Der HIATUS (lat. "Öffnung", "Kluft") beschreibt die Entkoppelung von Handlungsmöglichkeit und Handeln, also die "übermäßige Sekunde" dazwischen. Wir untersuchen diesen dynamischen Moment des Stillstands anhand der kurzen und unmittelbaren Begegnung zwischen Bettler und Passant.

Am 4. November ist Premiere. Beim SPIELART Festival München. Wir sind stolz, dass wir im Rahmen dieses von uns geliebten, außerordentlich vielseitigen und internationalen Festivals spielen können. Die Vorstellungen finden im Schwere Reiter (Dachauer Str. 114, München) statt. Teaser online hier.

Weitere Informationen zu der Produktion hier.

Flammende Reden, brennende Plätze | 9. Januar bis 23. Februar 2016

Es wirkte wie eine Kettenreaktion. In den letzten Jahren haben öffentliche Proteste und ihre mediale Wirksamkeit stark zugenommen. Menschen gehen zu Tausenden auf die Straße. Aktivisten inszenieren aufsehenerregende Aktionen. Virtuelle Gruppen formieren sich, um Widerstand zu artikulieren und Visionen zu entwickeln. Dabei kann es um ein Bekenntnis auf einer Internetplattform gehen, aber auch um äußerst mutiges Engagement, bis zum Einsatz des eigenen Lebens für Menschenrechte und die Zukunft unseres Planeten. Die Grüne Bewegung im Iran, die Jasminrevolution in Tunesien, die Proteste auf dem Tahrir Square in Ägypten, dem Plaza de Sol in Spanien, in Libyen, die Occupy Bewegung in vielen Metropolen weltweit, die Regenschirm Bewegung in Hongkong, die Studentenproteste in Chile sowie WikiLeaks und Whistleblower und viele mehr folgten und folgen dem Glauben an eine globale Gemeinschaft, eine historische Zäsur und Umkehrung der Machtverhältnisse. Immer sind es einzelne Individuen, die gemeinsam mit anderen einen Stein ins Rollen bringen, und durch die Kraft der Masse bestärkt werden.

Weitere Informationen zu der Produktion hier.

PairshapePopUp Performance | Schauspiel Hannover | 29. & 30. Oktober 2016

Einblicke in den Rechercheprozess für „Privacy“:

„Alle elf Sekunden verliebt sich ein Single auf PARSHIP.“ Damit wirbt die online-Dating Plattform. Im Rahmen der Recherche für die Performance „Privacy“ hat die Regisseurin Ana Zirner ein Profil bei PARSHIP erstellt. Sie beantwortete 79 Fragen, aus denen ein Algorithmus ihr 40-seitiges Persönlichkeitsprofil errechnete. Die Ergebnisse kennt sie bisher nicht. In der PAIRSHAPE PopUp Performance wird sie nun vor Publikum zum ersten Mal mit der Persönlichkeitsanalyse konfrontiert. Ungeprobt liest sie vom Blatt und zwei Tänzer interpretieren parallel ihr Profil in Bewegung. Stimmen die Einschätzungen des Computers? Und hilft das Profil dabei, den passenden Partner zu finden?

Mit: Ana Zirner (Lesung), Jasmine Ellis und Katrin Schafitel (Tanz), Martina Missel (Moderation), Sound: Jan Faszbender

Samstag, 29.10.2016, 17:30 Uhr

Sonntag, 30.10.2016, 15:30 Uhr

Schauspiel Hannover, Prinzenstr. 9, 30159 Hannover


Weitere Informationen zu dem Projekt „Privacy“ hier.

Privacy | 26. - 29. November 2016

Ein Leben ohne digital vernetzte Geräte ist für uns nicht mehr vorstellbar und, wenn wir mal ehrlich sind, auch nicht wünschenswert. Wir vertrauen ihnen Teile unserer intimsten Kommunikation an und outsourcen Fähigkeiten wie Orientierung, Erinnerungsvermögen, Verbindlichkeit und gesundheitliche Selbsteinschätzung. Gleichzeitig ist es kein Geheimnis, dass persönliche Daten digital gesammelt, gespeichert und weiterverarbeitet werden. Wir selbst füttern durch unser alltägliches online-Verhalten auch jene Algorithmen, die uns im Auftrag des Fortschritts berechenbar machen. Die so entstehenden Normen dienen uns in ihrer Eindeutigkeit als Ansporn, uns in ihrem Sinne zu optimieren. Finden wir das gut? Sind wir uns dessen bewusst? Und wie soll es weitergehen?

Anhand der fiktionalen Geschichte von MIA und FINN, einem jungen Paar, das sich online kennenlernt, erzählt „Privacy“ von möglichen Auswirkungen auf Leben und Privatsphäre und untersucht unsere digitale Verantwortung.


Weitere Informationen zu der Produktion hier.

glauben | Landestheater Schwaben | 3.-25. Juni 2017 | in München am 7. & 9. Juli 2017

Der Glaube hat zur Zeit einen schlechten Ruf: Fanatiker missbrauchen ihn für Eroberungsfeldzüge oder Amokläufe, Kriege werden in seinem Namen geführt. Gesellschaften grenzen mit seiner Hilfe aus, Glaubenszugehörigkeit wird zum Stempel für Individuen. Dabei glauben wir doch alle an etwas, ob das nun Gott, die Familie, hergebrachte Werte, Bayern München oder die Homöopathie ist. Und eigentlich ist er etwas Schönes, dieser Glaube, der Berge versetzt, Gemeinschaft stiftet oder zumindest dem Leben Hoffnung gibt. satellit produktion macht sich also auf die Suche nach persönlichen Glaubenserlebnissen und Glaubensbekenntnissen. Welche Rolle spielt Glauben im Leben von Menschen jetzt? Welche hoffnungsvollen Geschichten können vom Glauben erzählt werden? Und können sie erklären, warum die positive Kraft des Glaubens so leicht in etwas Zerstörerisches umschlägt?

Weitere Informationen zu der Produktion hier.

Salz & Brot | Theater Ulm | ab 4. November 2017

In Ulm leben derzeit ca. 123.000 Menschen. Ob alteingesessen oder neuzugezogen, glücklich oder unglücklich, jung oder alt: sie alle machen die Gesellschaft dieser Stadt aus. Die Identität dieser Gesellschaft wird maßgeblich durch die gemeinsame Ausübung von Traditionen gebildet. Traditionelle Rituale bieten überall auf der Welt eine wertvolle Möglichkeit den Zugang und das Verständnis für Gesellschaft zu erleichtern. Obwohl sie zunächst befremdlich wirken mögen, wecken traditionelle Rituale doch immer Neugier. In einer Zeit, in der die AfD immer höhere Wahlergebnisse erzielt und in vielen Städten „besorgte Bürger“ auf die Straße gehen um die abendländische Kultur zu beschützen, fragt sich das Münchner Kollektiv satellit produktion: Welche Traditionen machen unsere Kultur eigentlich aus? Wie entwickelt sie sich? Und wie zeigt sie sich heute in Ulm?

Weitere Informationen zu der Produktion hier.